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  1. Neu-Inszenierungen von Gordon Kampes "Kannst Du pfeifen, Johanna"
    Neu-Inszenierungen von Gordon Kampes "Kannst Du pfeifen, Johanna"

    Gordon Kampes Ende 2013 an der Deutschen Oper Berlin uraufgeführte Kinderoper hat im März 2014 in Saarbrücke und im Mai 2014 in Hannover Premiere!

    Saarländisches Staatstheater Saarbrücken. Premiere am 22. März 2014 in der Alten Kirche
    Musikalische Leitung: Ulrich Cornelius Maier
    Inszenierung: Solvejg Bauer
    Bühnenbild: Christian Held
    Kostüme: Kathrin Engel

    Weitere Aufführungen am 25.03., 26.03., 28.03., 30.03., 31.03., 01.04 und 06.04.

    Staatsoper Hannover. Premiere am 14. Mai 2014, Ballhof Zwei
    Musikalische Leitung: Kaling Khouw
    Inszenierung: Markus Michael Tschubert
    Bühne und Kostüme: Magdalena Wiesauer

    Weitere Aufführungen: 21.05., 25.05., 26.05, 18.06., 23.06. und 02.07.

  2. Opern-Uraufführung von Stephan Winkler in Wuppertal
    Opern-Uraufführung von Stephan Winkler in Wuppertal

    Die nächsten aufführungen von Stephan Winklers Musiktheater "Der Universums-Stulp", das am 7. Februar 2014 seine Uraufführung erlebte, finden am 7. und am 30. März 2014 statt!

    Literarische Grundlage dieser musikalischen Bildgeschichte in drei Heften ist der 1993 erschienene gleichnamige Roman des Wuppertaler Autors und Zeichners Eugen Egner.

    Mit einer neuartigen Integration von Comic, Zeichentrick, Theater und Gesang läuten Egner und Winkler das Zeitalter der Graphic Novel auf der Musiktheaterbühne ein. Die Verschränkung unterschiedlicher Medien und Bildebenen findet auch in Winklers Musik ihre Fortsetzung, in der Sänger und die Musiker des Ensemble musikFabrik auf vielfache Weise mit live gespieltem und voraufgenommenem Material In Dialog treten. „Die Verwischung der Grenzen zwischen natürlich und synthetisch und die dadurch entstehenden Verwirrungen in der Wahrnehmung“ führen geradewegs zum unabschließbaren Thema der Identität, „der eigenen ebenso wie der jedes Gegenübers und die Schwierigkeiten der Kommunikation des Ichs mit einer Außenwelt, die ihm in absonderlichsten und unerwartetsten Formen entgegentritt“, so Stephan Winkler. „Anstelle der Ausbreitung und psychologischen Ausleuchtung einer mehr oder weniger tragischen Figurenkonstellation wird das Publikum in einen wilden Strudel sich überstürzender Ereignisse gezogen, eine immer abenteuerlicher und alptraumhafter werdende Folge überraschender Wendungen, die über den Zuschauer auf ähnlich kafkaeske Weise hereinbricht, wie über den Protagonisten Traugott Neimann selbst.“

  3. Gordon Kampe vom Fonds Experimentelles Musiktheater ausgewählt!
    Gordon Kampe vom Fonds Experimentelles Musiktheater ausgewählt!

    Gordon Kampes gemeinsam mit Katharina Ortmann und Ivan Bazak entwickeltes Musiktheaterprojekt »Bieletopia« wurde vom Fonds Experimentelles Musiktheater ausgewählt – wir gratulieren!

    Was ist eine Stadt-Utopie? Wie klingt, bewegt, wie kommuniziert sich eine Vision von Zukunftsstadt? Wie sieht die Stadt aus, in der wir leben wollen? Ausgehend von diesen Fragen untersucht »Bieletopia« das »Stadttheater« als idealen Möglichkeitsraum der gegenwärtigen urbanen Gesellschaft, an dem Utopien verhandelt werden. Unter Einbeziehung der Stadtbewohner und des gesamten Stadtraums sollen vielfältige utopische Entwürfe erforscht und hieraus einen kaleidoskopartigen musiktheatralen Raum geschaffen werden, der zugleich Individuum und Gemeinschaft zusammenbringt. »Bieletopia« wird 2015 am Theater Bielefeld realisiert werden.

  4. "Neue Musiklehre" von Hermann Keller
    "Neue Musiklehre" von Hermann Keller

    Im Januar 2014 ist im Von-Bockel-Verlag Hermann Kellers "Neue Musiklehre. Grundlagen für Komposition und Improvisation" erschienen!

    Aus der festen Überzeugung, dass jeder Mensch musikalische Fähigkeiten besitzt, ergibt sich das wichtigste Anliegen von Hermann Kellers Musiklehre, nämlich dass jeder diese Fähigkeiten auch nutzen kann, ob er nun trommelt oder singt oder ein Melodieinstrument oder Klavier spielt, besser noch: mehreres und am besten als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit.
    Hermann Keller will mit seiner Musiklehre diejenigen erreichen, die sich von den strengen Grenzziehungen "der" "Sparten" nicht einengen lassen wollen. Er wirft die Frage nach den Merkmalen auf, die grundlegend für jede Musik sind. Worin bestehen diese und was wird damit zum Ausgangspunkt der Musiklehre?

    "Hermann Kellers "Neue Musiklehre" erscheint im A4-Format, umfasst 184 S. und kann ab sofort zum Preis von 25,00 Euro unter info@editionjulianeklein.de bestellt werden!

  5. ECLAT-Festival Stuttgart
    ECLAT-Festival Stuttgart

    Im Rahmen des diesjährigen ECLAT-Festivals gibt es am 7. Und 8. Februar 2014 in vier Konzerten insgesamt 5 Uraufführungen und eine Wiederaufführung von Annesley Black, Peter Gahn, Hannes Seidl, Jagoda Szmytka und Joanna Wozny zu erleben!

    • 7. Februar, 20:00, Theaterhaus, T1. ECLAT Konzert 3
    Annesley Black: “a piece that is a size that is recognised as not a size but a piece” für Klavier (UA)
    (Nicolas Hodges, Klavier)

    • 8. Februar, 15:30, Theaterhaus, T2. ECLAT Konzert 4
    Joanna Wozny: “brown, fizzled out” für Ensemble (UA)
    (Ensemble ascolta, Ltg. Jonathan Stockhammer)

    • 8. Februar, 17:00, Theaterhaus, T1. ECLAT Konzert 5
    Hannes Seidl: „Mehr als die Hälfte“ für Orchester und live-elektronische Reduktion (UA)
    Peter Gahn: „Nachtsicht II“ für Orchester, Sprecher und Live-Elektronik (UA)
    (Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, Leitung: Johannes Kalitzke)

    • 8. Februar, 20:00, Theaterhaus, T2. ECLAT Konzert 6
    Preisträgerkonzert und Verleihung des Kompositionspreises der Stadt Stuttgart 2013 an Peter Gahn und Christian Billian
    Peter Gahn: „Nachtsicht I - Version für Sprecher, Schlagzeug und Elektronik“
    Jagoda Szmytka: “empty music” für Klarinette, Viola, Violoncello, Klavier, Schlagzeug und Projektionen (UA)
    (ensemble recherche, Susanne Weckerle, Sprecherin, Sebastian Berweck, Elektronik)

  6. NEU IM VERLAG!
    NEU IM VERLAG!

    Wir freuen uns, dass ab jetzt das Gesamtwerk von Jagoda Szmytka in der Edition Juliane Klein verlegt ist.

    Jagoda Szmytka, geb. 1982 in Legnica (Polen), studierte zunächst Kunstgeschichte und Philosophie, dann Musiktheorie und Komposition in Wrocław (Polen). Aufbaustudien in Komposition bei Pierluigi Billone (Graz), Beat Furrer (Graz und Frankfurt a. M.) und Wolfgang Rihm (Karlsruhe) schlossen sich an. Zu ihren wichtigsten Aufführungen im Jahr 2014 zählen u.a. Uraufführungen beim ECLAT-Festival in Stuttgart, den Wittener Tagen für Neue Kammermusik sowie den Darmstädter Ferienkursen. 2015 wird sie eine Portrait-CD in der Reihe „Edition zeitgenössische Musik“ des Deutschen Musikrates erhalten. Mehr Informationen unter http://www.jagodaszmytka.com.

  7. Ultraschall-Festival Berlin
    Ultraschall-Festival Berlin

    Beim diesjährigen "Ultraschall" Festival werden zwischen dem 25. und 31. Januar Kompositionen von Leopold Hurt, Hannes Seidl und Jagoda Szmytka zu hören sein.

    25.01, 17.00 Uhr Radialsystem. Leopold Hurt: "Aggregat" für Cello und E-Zither
    • 26.01., 15.00 Uhr. Radialsystem. Leopold Hurt: NEUES WERK für Zither und Hannes Seidl:" Twisted Strip" für Zither (Leopold Hurt, Zither)
    • 26.01., 15.00 Uhr. Radialsystem. Jagoda Szmytka: "Greedings from a Doppelgänger" und "sky-me, type-me" (Ensemble Garage)
    •31.01, 20:00 Uhr. Haus des Rundfunks. Leopold Hurt: "Seuring|Schalter" für E-Zither und Orchester (RSO Berlin, Ltg.: Johannes Kalitzke)

  8. "Der unsichtbare Vater" in Mannheim
    "Der unsichtbare Vater" in Mannheim

    Am 4. Januar 2014 hat am Nationaltheater in Mannheim Juliane Kleins Kinderoper "Der unsichtbare Vater" Premiere.

    Das mobile Musiktheater nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Amelie Fried hat Sybrand van der Werf inszeniert. Es spielen Philipp Nicklaus (Paul, Tenor), Fanny Mas (Mama, Akkordeon),Johannes Gaudet Dit Trafit ( Ludwig, Percussion) und Olaf Schönborn (Papa, Saxophon).

    Weitere Aufführungen gibt es am 5., 7., 8., 9., 10. und 12. Januar 2014.

  9. Portraits über Juliane Klein und Peter Köszeghy
    Portraits über Juliane Klein und Peter Köszeghy

    In den Zeitschriften MusikTexte und NZfM erscheinen Portraits über Juliane Klein und Peter Köszeghy

    • In der Ausgabe 139 (November 2013) der Zeitschrift "MusikTexte" ist ein Portrait von Florian Neuner über Juliane Klein erschienen.

    • In der "Neuen Zeitschrift für Musik" vom Januar 2014 wird ein Portrait von Martin Tschiba über Peter Köszeghy erscheinen.

  10. Uraufführung von Godon Kampe an der Deutschen Oper Berlin
    Uraufführung von Godon Kampe an der Deutschen Oper Berlin

    am 30. November 2013 wird in der Tischlerei der Deutschen Oper in Berlin Kampes Kinderoper "Kannst Du Pfeifen, Johanna" nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Ulf Stark uraufgehührt

    Ulf hat einen Großvater. Berra hat keinen. Aber er wünscht sich genauso einen Großvater wie den von Ulf: einen, der Schweinshaxen mag, Kaffee trinkt und mit dem Enkel Torte isst. Da hat Ulf eine Idee. Sie gehen gemeinsam ins Altersheim und suchen einen Großvater für Berra. Dort treffen sie auf Nils. Nils ist alt, einsam und hat keinen Enkel, also der perfekte Großvater für Berra. Nils mag zwar keine Schweinshaxen, weiß aber dafür, wie man einen Drachen baut. Und er kann pfeifen. Etwas, das Berra so gern auch könnte …

    Unkonventionell, heiter und ohne Sentimentalität erzählt Ulf Starks mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnetes Kinderbuch „Kannst du pfeifen, Johanna“ von den letzten Wochen eines einsamen alten Mannes, der unerwartet noch einmal Kind sein darf.
    Das Libretto zu Gordon Kampes Oper stammt von Dorothea Hartmann, Regie führt die Niederländerin Annechien Koerselman, Gewinnerin des „Junge Ohren-Preis 2012“.

    Weitere Aufführungen gibt es am 1., 2., 9., 10. und 11. Dezember!

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Termine

Termine

  1. 05.07.2024, 00:10

    Bayern 2, "Concerto bavarese"

    Peter Gahn: "ink, colours and gold on paper II+III - surroundings 2"

    Ensemble Reflexion K

  2. 05.07.2024, 19:00

    Lichthof der Universität Hamburg

    Juliane Klein: "3 Lieder nach Klopstock"

    Marcia Lemke-Kern (Sopran), Burkhard Kehring (Klavier)

  3. 06.07.2024, 19:00

    Festsaal, Ingolstadt

    Sara Glojnarić: "and all is mended" für Sopran, Orchester und Elektronik
    (UA im Rahmen des Projektes "Fairy Queen" bei den "Audi Sommerkonzerten. Eine zweite Aufführung findet am 7. Juli statt!)

    Georgisches Kammerorchester Ingolstadt, Ltg.: Ariel Zuckermann

  4. 07.07.2024, 19:45

    orf oe1, "Supernova"

    Stephan Winkler: "Zumutung" (Mitschnitt der UA beim Taschenopernfestival 2023 in Salzburg)

    Alisa Rotthaler (Sopran), Christian Sturm (Tenor), oenm, Ltg.: Peter Rundel

  5. 11.07.2024

    JCC Art Center Seoul

    Peter Gahn: "De-escalating Skies I" - Live-Version

  6. 14.07.2024, 17:00

    St. Annen-Kirche Zepernick

    Sebastian Stier: "Wasser, verstanden wird durch Durst" für Sopran und Klavier

    Julia Späth (Sopran), Nadezda Tseluykina (Klavier)

  7. 19.07.2024, 00:10

    BAYERN 2, "Concerto Bavarese"

    Annesley Black: "tolerance stacks - immolate yourself on the wires"

    Sebastian Berweck (Synthesizer), Mark Lorenz Kysela (No Input Mixer)

  8. 21.07.2024, 12:00

    Liederhalle Stuttgart, Mozart Saal

    Elnaz Seyedi: "DUNST – als käme alles zurück" (Text: Anja Kampmann)

    Einat Araonstein und Birte Schnöink (Stimme), Ensemble Ascolta, Ltg.: Catherine Larsen-Maguire

  9. 24.08.2024, 18:00

    Gelsenkirchen, Matthäuskirche

    Peter Gahn: "In einem Atem vier"

    Ensemble CRUSH

  10. 06.09.2024, 18:00

    Johanniskirche Hagen

    Peter Gahn: "In einem Atem vier"

    Ensemble CRUSH

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